Abteilungsportrait: IT

Disclaimer: No IT person was harmed for this text. Für das Verfassen dieses Textes wurde kein*e ITler*in verpflichtet. Stattdessen wurde der Text von der Redaktion in enger Absprache mit der IT verfasst. Technische Ungenauigkeiten sind zu entschuldigen.


Wo werden die Programme entwickelt, die die DAHAGler*innen Tag für Tag benutzen? Wer kümmert sich um die Server? Wer versorgt die Firma mit Homeoffice-Ausstattung? Und wer programmiert Apps und technische Systeme für den Rechtsschutzmarkt?

Das alles findet (natürlich) in der IT statt. Die DAHAG-IT versteht sich selbst als eine Art Dienstleister für mehrere Zielgruppen: Den Kolleg*innen stellen sie Programme und Hardware zur Verfügung, die die Arbeit überhaupt erst ermöglichen und einen möglichst reibungslosen Workflow gewährleisten. Auch für die selbstständigen Kooperationsanwält*innen versuchen sie mit der richtigen Software die Arbeit zu erleichtern. Kurzum: So richtig läuft nichts ohne die IT. Doch nicht nur hier am Plärrer kommen die hauseigenen Systeme zum Einsatz: Die DAHAG trägt maßgeblich zur Digitalisierung des Rechtsschutzmarktes in Deutschland bei, auch wenn dies auf den ersten Blick nicht immer erstsichtlich ist. So sind Apps, Sprach-Bots, Rechtsberatungs-Chats großer Häuser häufig aus unserer Schmiede. Vielleicht kennst du unsere Produkte also schon, weißt es nur noch nicht. Aber keine Angst: Wir springen dabei nicht auf jeden Hype-Train auf. Klar kommen bei uns auch immer mal wieder fancy Ideen auf, die dann aber kritisch evaluiert und gegebenenfalls auch einfach verworfen werden.

„Den typischen Arbeitstag gibt es nicht wirklich. Neben dem Alltagsgeschäft
kommen immer wieder spontan Aufgaben und neue Projekte hinzu. Da ist viel Abwechslung dabei.“
Christian S. – IT Dev

Aber nicht nur neue Aufgaben und Projekte wirbeln den Alltag in der IT ab und an durcheinander. Vor allem IT Ops kann ein Lied von spontanen Planänderungen singen: Eine knappe Woche blieb im März 2020 Zeit, um die Firma auf Homeoffice vorzubereiten. Wie soll die Kommunikation ablaufen? Wer braucht welche Systeme? Wie gelingt der Spontanumzug ins Homeoffice möglichst datenschutzkonform? Der ursprüngliche Homeoffice-Probetag wurde schließlich dank der Bemühungen von IT Ops zum ersten Tag von vielen. Was das Ganze erleichtert hat: Wir legen in der DAHAG schon seit jeher Wert auf selbstgehostete Systeme, eigene Server und Datensicherheit im Allgemeinen. Damit haben wir unsere Daten sprichwörtlich selbst in der Hand.

„Wir sind nicht auf externe Dienste angewiesen und die komplette Datenhoheit
liegt bei uns. Das hebt uns von anderen Firmen ab.“
Stephan T. – IT Ops

Generell ist Datenschutz in der DAHAG ein großes Thema. Als Rechtsdienstleister hantieren wir jeden Tag mit sensiblen Personendaten – da ist eine sichere Dateninfrastruktur Pflicht. Das kostet zwar im Alltag häufig mal mehr Zeit, zahlt sich aber im Endeffekt aus.

„Wir versuchen immer eine bestmögliche Balance zwischen
angemessenem Datenschutz und größtmöglicher Produktivität zu finden.“
Markus S. – Datenschutzbeauftragter

Hart eingefahrene Strukturen gibt es in der IT nicht. Nicht wenige Mitarbeitende würden die DAHAG generell vermutlich als „charmant-chaotisch“ beschreiben. Das schafft im Arbeitsalltag Freiräume, kann aber auch durchaus überfordern. Wir als Firma sind nicht perfekt und du musst es auch nicht sein. Die IT ist bei uns kein abgeschotteter, isolierter Innovations-Bunker, sondern ein vollständig in die Firma eingegliedertes Entwicklungszentrum. Die regelmäßige und offene Kommunikation mit anderen Fachabteilungen gehört bei uns dazu. Dabei kann jede*r das richtige Maß für sich finden – egal ob als eher stiller Unterstützer oder sehr kommunikativ mitten im Geschehen.

„Bei uns kann jeder seine Fähigkeiten und Talente einsetzen.
Wir ergänzen uns und können auch mal füreinander einspringen. Das ist unsere Stärke.“
Stephan T. – IT Ops

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